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Wenn Sie liberal sind, stehen Sie dann für den neoliberalistischen Turbokapitalismus, der die ganze (Um-)Welt zugunsten des Profits ruiniert?
Nein, das gewiss nicht. Unser Verständnis liberaler Wirtschaftspolitik folgt strikt der sozialen Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Erhards wie sie auf dieser Seite in den wichtigsten Punkten (Freiheit, Eigentum, Menschenbild, Wettbewerb und Ordnung, Soziales, Handel, Umwelt, Systemwettbewerb, Staat, Soziale Marktwirtschaft) kurz und prägnant erläutert sind.
Wenn Sie konservativ sind, haben Sie dann ein Problem mit Homosexuellen? Haben Sie überhaupt LGBT-Mitglieder in Ihren Reihen? Oder wäre eine Mitgliedschaft gar nicht erwünscht?
Wie unser Name sagt, sind wir ja nicht nur konservativ, sondern auch liberal. Im Hinblick auf Homosexualität bzw. LGBTQ bedeutet das, wir akzeptieren und respektieren jeden Menschen, unabhängig von seinem Glauben, seiner Herkunft, seiner sexuellen Ausrichtung etc. pp.
Und grundsätzlich gilt: wer einen Mitgliedsantrag stellt, muss weder ausfüllen oder ankreuzen, ob er einer Religion angehört, niemand muss seine Herkunft erklären und wir fragen auch nicht ab, ob jemand hetero- oder homo- oder anderweitig sexuell aktiv ist. Das interessiert uns gar nicht. Wir halten diese Form von Identitätspolitik für eine Abkehr vom Humanismus, nach dem jeder Mensch unabhängig von seinen Eigenschaften zählt.
Aus diesem Grund haben wir auch keine interne Liste, ob es bereits homo-, bi- oder transsexuelle Mitglieder in unsere Reihen gibt. Wir wissen das nicht, wir müssen das auch nicht wissen. Daher sind uns neue Mitglieder ganz unabhängig von Ihren sexuellen Präferenzen willkommen.
Warum gendern Sie nicht? Haben Sie etwas gegen Frauen oder andere Geschlechtsidentitäten?
Ganz bestimmt nicht! Aber im Gegensatz zu den Gendersprachaktivisten wissen wir zwischen grammatischem (genus) und biologischem (sexus) Geschlecht zu unterscheiden und wir legen Wert auf die Tatsache, dass das generische Maskulinum ebenso wie das generische Femininum jeweils eine ganze Gruppe bezeichnet, ganz unabhängig von ihrem biologischen Geschlecht. Als Beispiel: In einem Lehrerkollegium gibt es in der Regel Lehrer und Lehrerinnen und womöglich auch Lehrer, die sich weder dem einen noch dem anderen biologischen Geschlecht zuordnen. „Die Lehrer“ als ein generisches Maskulinum meint aber trotzdem jeden einzelnen aus dem Kollegium. Umgekehrt ist das Wort „Person“ ein Beispiel für ein generisches Femininum und „die Person“ umfasst ebenfalls alle Geschlechter. Ebenso verhält es sich mit „die Persönlichkeit“, „die Aufsicht“, „die Berühmtheit“, „die Fachkraft“, „die Führungskraft“, „die Koryphäe“ und weiteren Wörtern dieser Art.
Gibt es Fragen, die hier nicht berücksichtigt sind? Möchten Sie uns direkt etwas fragen? Wir freuen uns über Anregungen von Ihnen, am besten direkt über die Seite Kontakt …